Die AfD gibt sich gerne als Partei des „kleinen Mannes“, doch ihre wirtschaftspolitischen Pläne zeigen ein anderes Bild. Ihre Forderungen profitieren vor allem Wohlhabenden, während Arbeitnehmer und sozial Schwache auf der Strecke bleiben.
1. Steuersenkungen für Wohlhabende
Die AfD setzt sich für eine radikale Senkung der Einkommenssteuer ein – vor allem für hohe Einkommen. Gleichzeitig fordert sie die Abschaffung der Erbschaftssteuer, was reiche Familien erheblich begünstigt. Wer viel besitzt, zahlt also weniger, während der Mittelstand und Geringverdiener kaum entlastet werden.
2. Weniger Sozialstaat – mehr Ungleichheit
Soziale Sicherungssysteme stehen bei der AfD auf der Abschussliste. Sie will das Bürgergeld drastisch kürzen und die Renten privatisieren. Davon profitieren reiche Investoren, während Normalverdiener in Altersarmut abrutschen könnten.
3. Arbeitnehmerrechte in Gefahr
Die AfD fordert die Schwächung von Gewerkschaften und Tarifverträgen. Das bedeutet niedrigere Löhne, unsichere Arbeitsplätze und schlechtere Arbeitsbedingungen – zum Vorteil der Arbeitgeber und Konzerne.
4. Wirtschaftspolitik für Konzerne
Statt kleiner und mittlerer Unternehmen zu fördern, will die AfD Großkonzerne durch Deregulierung und Steuersenkungen entlasten. Während große Unternehmen profitieren, steigt der Druck auf kleine Betriebe.
Fazit: Eine Partei für die Reichen
Die AfD verkauft sich als „Alternative“, macht aber Politik für die Oberschicht. Ihre wirtschaftlichen Konzepte verschärfen die soziale Ungleichheit und belasten die Mittelschicht und Arbeitnehmer.
👉 Teile diesen Beitrag, um aufzuklären! (einfach den Link teilen)
Foto von Christian Lue auf Unsplash
Parteienvergleich: CDU, SPD, Grüne, FDP, Die Linke… im Überblick