Die Reality-Serie Manhunt – 96 Stunden auf der Flucht setzt in ihrer Staffel 3 auf ein spektakuläres Setting: eine Metropole mit allen Herausforderungen – die Rede ist von New York City. Die Besonderheit: Eine Elite-Einheit, die sogenannte „Taskforce“ (Hunter), zieht los, um ausgewählte Teilnehmer aufzuspüren. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir das Konzept, stellen die Taskforce vor, zeigen Regeln und geben Gründe, warum genau diese Staffel spannend ist.

Was ist Staffel 3?
In Staffel 3 der Serie von Manhunt Media GmbH wird das Spielprinzip erneut aufs Ganze getrieben: Teilnehmer – überwiegend bekannte Content-Creator, Influencer und Extremsportler – werden in einer Großstadt ausgesetzt. Die Aufgabe: 72 bis 96 Stunden lang nicht von der Taskforce gefasst zu werden. Die Taskforce wiederum ist eine hochspezialisierte Einheit aus ehemaligen Elitesoldaten, Kampfsportlern, Privatermittlern. Manhunt_at
Der Austragungsort für Staffel 3: New York City – das urbane Umfeld macht das Spiel besonders herausfordernd. Manhunt_at
Damit unterscheidet sich Staffel 3 von früheren Ausgaben durch das Setting, die Spieler:innen und vor allem durch die Taskforce.
Die Taskforce – das Machtzentrum der Jagd
Wer steckt hinter der Taskforce?
In Staffel 3 besteht die Taskforce aus erfahrenen „Huntern“:
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Karsten „LostHistorie“ Robert – Content-Creator, hat bereits bei früheren Staffeln mitgewirkt. Manhunt_at
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Konstantin „ripperkon“ – ehemaliger Soldat und Abenteurer. Manhunt_at
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Nicole Schäfer „niccischaefer“ – Kampfsportlerin und versierte Verfolgerin. Manhunt_at
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Adrian Ember – Black Belt in Brazilian Jiu-Jitsu. Manhunt_at
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Iza (Vida) – Community Wildcard & aktive Polizistin. Manhunt_at
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Wilhelm Erber – (Trainer/Experte) – Teil der Crew. Manhunt_at
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Julius „German Gear Guide“ Battenfeld – Gear-Experte & früherer Hunter. Manhunt_at
Was macht die Taskforce besonders?
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Hochspezialisierte Teammitglieder mit Hintergründen in Ex-Elitesoldaten, Privatdetektiven, Kampfsport. Manhunt_at
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Bewegungsfreiheit: Während die Spieler in definierten Zonen agieren müssen, darf die Taskforce frei agieren. Wikipedia
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Keine Spiel-Lobby: Es geht nicht nur ums Ausweichen, sondern um aktives Aufspüren, Analysieren von Verstecken, Verfolgung über Stunden hinweg.
Warum ist das spannend?
Die Taskforce sorgt dafür, dass das Spielniveau deutlich steigt: Für die Teilnehmer ist nicht nur das Überleben gefragt, sondern taktisches Denken, schnelle Entscheidungen, permanent erhöhte Adrenalin-Situation. Gleichzeitig bietet das Zuschauererlebnis eine hohe Intensität: Wer wird gejagt und von wem? Welche Taktiken verwendet die Taskforce? Das macht Staffel 3 besonders reizvoll.
Die Regeln – Kurzüberblick
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Die Teilnehmer starten in einer zentralen Zone, meist Innenstadt, ohne Geld, Ausrüstung oder Verpflegung. Manhunt_at
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Jede gewisse Zeit werden Standortdaten übermittelt oder Speedhunts aktiviert – die Taskforce erhält Hinweise. Wikipedia
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Teilnehmer dürfen bestimmte Zonen nicht verlassen – bei Regelverletzungen droht Disqualifikation. Wikipedia
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Wer „gefangen“ wird (d. h., erwischt oder markiert), scheidet aus. Ziel: möglichst lange frei bleiben.
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Für die Taskforce: Einsatz aller Mittel, Bewegungsfreiheit, Zusammenarbeit im Team.
Diese Regeln erzeugen Spannung und setzen beide Seiten unter Druck.
Warum Staffel 3 ein Highlight ist
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Großstadt-Setting: New York bietet variable Verstecke, Verkehr, Anonymität – ein gewaltiges Spielfeld.
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Hochkarätige Teilnehmer: Influencer, Extremsportler, bekannte Gesichter sorgen für Aufmerksamkeit. Manhunt_at
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Professionelle Taskforce: Die Verfolger sind keine Laien, sondern erfahrene Kräfte – dadurch wird das Spiel realistischer und intensiver.
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Zuschauerbindung: Das „Mitfiebern“ wird durch die Mischung aus Flucht, Verfolgung, Strategie und menschlichem Stress maximal.
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Social Media-Komponente: Da viele Beteiligte Content Creator sind, wird das Spiel auch über Plattformen begleitet – die Community spielt mit.
Fazit
Die dritte Staffel von Manhunt – 96 Stunden auf der Flucht hebt das Konzept auf ein neues Level: Eine professionelle Taskforce trifft auf ausgewählte Teilnehmer in einem urbanen Extrem-Spielumfeld. Für Zuschauer bedeutet das: Spannung, echte Verfolgung, keine Drehbuchmomente – sondern taktisches Katz-und-Maus-Spiel mitten in New York. Wer sich für Reality-Formate mit Thrill, Strategie und hoher Dynamik interessiert, sollte Staffel 3 nicht verpassen.

